Einhaltung der Rekultivierungsmaßnahmen nach Kiesabbau

Bildrechte: Imbke Meyer-Frerichs
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Der Kiesabbau auf Aligser Gebiet ist beendet. Bereits im Genehmigungsverfahren wurde festgelegt, dass das Gelände im Aligser Norden nach dem Bodenabbau für die Allgemeinheit zugänglich sein soll, um der Naherholung zu dienen.

Seit Frühjahr 2021 versperrt ein ca. drei Meter hoher Erdwall die Sicht und den Zugang zu dem Gelände. Dies widerspricht den im Planfestsetzungsbeschluss festgelegten Rekultivierungsmaßnahmen. Diese sehen dort einen nur ein Meter hohen Wall vor.

Die bislang durchgeführten Rekultivierungsmaßnahmen wurden noch nicht von der unteren Naturschutzbehörde (Region Hannover) abgenommen.

Wir setzen uns im Ortsrat Aligse-Kolshorn-Röddensen dafür ein, dass die Rekultivierungsmaßnahmen so umgesetzt werden, dass diese Flächen wie ursprünglich festgesetzt der Naherholung der Einwohnerinnen und Einwohner von Aligse, Kolshorn und Röddensen dienen können.

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